Od septembra pravidelné kurzy na africké a brazílske perkusie s Igorom Holkom.
čítať ďalej
Führende Persönlichkeit und der Begründer von AFRO CAMPANA. Absolvent vom Konservatorium in Syln und Volkskonservatorium in Bratislava – Jazztrommel. Er hat mehrmals auf den Kursen der west-afrikanischen Rhytmen teilgenommen, die von Masada veranstalltet sind. Später wirke er selber als Lektor. Er absolvierte den Workshop von Djembé- und Sabarspiel in Senegal. In Uruguai hat er den afro-uruguaischen Karnevalrhytmus Candombe und in Brasilien- Porto Allegro die Samba studiert. Zusammen mit Ernesto und dem Brasilianer Thiago hat er im Januar 2008 wieder Afrika besucht.
Schon während des Studiums spielte er Perkussionen in einem Bigband von Sylnauer Konservatorium, später war er in vesrchiedenen Musik- und Jazzgruppen als Schlagzeug-, Perkussion- und Aufnahmestudiospieler tätig. Derzeit ist er Mitglied der Musikgruppen Free Day und Taxi.
Sein Repertoir ist außer Schlagzeugset, auch von kubanischen Perkussionen- Congas, Bongas und von zahlreichen Arten der afrikanischen Trommeln und Perkussionen der ganzen Welt gebildet. Das Spielen auf das Alles unterrichtet er in der Kunstschule Tralaskola, er führt ein Trommelorchester und leitet regelmäßige Djembekurse.
Wie in der Mehrheit von Musikarten, bildet auch die traditionelle afrikanische Musik ihre Bausteine auf der Basssektion
Dundun, der am tiefsten gespannte Basstrommel, gehört zum Hauptrepertoire von Juraj Drobka, der seine Rhytmen auf das ganze Drummset zerlegt.
Juraj ist Mitglied von Afro Campana seit dem Anfang an. Musik ist der Gegenstand seiner Interesse seit seiner Kindheit und er verbessert sich ständig in allen ihren Fachrichtungen. Dank seiner ausserordentlichen Begabung, kann er mühelos und sicher die Bassgrundlagen im Griff halten. Dabei vergisst er nie sein Modelllächeln aufzusetzen! Außer Dunduns, spielt er verschiedene Perkussionen, Balafon und singt.
In mittleren Tonklang gespannter Trommel heißt Sangban. Seine Rhytmen sind eng mit dem Dundun verbunden.
Eine perfekte Koordination und empfindlichen sechsten Sinn gelang es seit den Jahren des gemeinsamen Spielens dem Juraj und Katka herzustellen, die auch eine von den festen Mitglieder von der Gruppe ist.
Katarina Szalayova widmet sich intensiv außer aufrikanischer Rhytmen auch dem Conga- und Bonga-Spiel. Außer Basstrommel (Sangban, Kenkeni), spielt sie in Afro Campana auch Djembé (Begleit-, Solo-), verschiedene Perkussionen, tanzt und singt. Ihre Charisma und immer präsente gute Laune ist für die Gruppe von großer Bedeutung. Zusammen mit anderen Mitgliedern von Afro Campana nimmt sie alljährlich auf verschiedenen Musik- und Tanzworkshops teil, die von angesehenen außländischen Lektoren gefürt werden.
Höchstgespannter Basstrommel heißt Kenkeni. Mit seinem deutlich erkennbaren Klang ergänzt er den Dreier von Basstrommeln.
In Afro Campana wird das Kenkeni von ihrem neulichsten Mitglied, Peter Kovac, gespielt. Außer Kenkeni, Sangban und Perkussionen gehört in die Sphäre seiner musikalischen Interesse auch das Schlagzeugspielen, dem er sich auch professionell widmet. Als Schlagzeugspieler ist er in einer der besten slowakischen Bluesbands tätig.
Unersatzbares Instrument in der Besetzung des Ensembles einer Musikgruppe, die traditionelle afrikanische Rhytmen spielt, ist die Begleit-Djembé. Die Djembémusik ist eine komplexe Verbindung mehrerer Einzelstimmen, die erst gemeinsam den eigentlichen Rhythmus ergeben. Jeder Rhythmus erhält seinen Charakter durch die Melodie, welche durch das Zusammenspiel der Begleit-Djembé und Basstrommeln entsteht .
Dem Djembéspiel begann sich Bibiana Timkova dank den Kurzen zu widmen, die bis heute unter der Leitung von Igor Holka auf der Privatkunstschule Tralaskola in Nitra stattfinden. Ihre musikalische Fertigkeiten entfaltet sie alljährlich auf internationalen Workshops. Außer Djembéspiel und verschiedener Perkussionen, widmet sie sich auch dem afrikanischen Tanz.
Der Argentinier Ernesto Naishtat ist, wie er sich auch selber nennt, „der adoptive Sohn“ von Afro Campana. Dieser außergewöhnliche Musiker und Mensch mit großem Herz hat das Perkussionspielen weltweit studiert, mehrmals auch in Afrika. In der Tat hat er uns außer der Technik des Spielens, Singens oder verschiedener Rhytmen auch mitgebracht, wie man sich zur afrikanischen Musik stellen soll, wie man sie verstehen und wahrnehmen soll. Dank ihm und Dank anderen afrikanischen Lektoren, die von Ernesto in die Slowakei „gelockt“ wurden, können wir unseren Zuhörern diese Musik in voller Einsatz drübergeben.
Von sehr wichtigen Funktion ist in der afrikanischen Musik der Solo-Djembéspieler. Von ihm wird nämlich bestimmt, wann das Lied beginnt, verschnellt oder bendet wird. Die ganze Gruppe richtet sich nach ihm. Die Solofiguren selber, sind etwas wie die Sahne auf der Torte. Es sind eigentlich freie Improvisationen, die über dem ganzen Lied schweben. Jede ist anders, trotzdem haben sie etwas gemeinsam: sie entstehen in dem Herzen von Menschen. Damit sie aber von etwas aufheben können, müssen sie auf festen Grunlagen gebaut werden. Deswegen sind die gegenseitige Koordination und Empfindsamkeit in einer Musikgruppe besonders wichtig.